Aktuelle Bauprojekte in Göppingen

Weitere/Abgeschlossene Projekte

Albert-Schweitzer-Schule - Energetische Sanierung und Brandschutzsanierung

Bauvorhaben

Albert-Schweitzer-Schule, Mozartstraße 34 in 73033 Göppingen, Energetische Sanierung und Brandschutzsanierung

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

  • Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen
  • Architekturbüro Aupperle, Turmweg 8, 73037 Göppingen-Holzheim

Bauzeit

ab April 2024 bis voraussichtlich Frühjahr 2026

Kosten

9 Mio. Euro brutto

Beschreibung

Die Sanierungsmaßnahmen an der Albert-Schweitzer-Schule umfassen die Brandschutzsanierung und energetische Sanierung aller Gebäudeteile inkl. der Turnhalle.

Energetische Sanierung der Gebäudehülle

Durch die energetische Sanierung wird der Effizienzhausstandard KfW 70 erreicht. Bei der Sanierung der Fassaden wird auf den Erhalt der für das Baujahr typischen Gestaltungselemente wie die großen Treppenhausverglasungen und die Elementierung der Ostfassen mit den Klinkerflächen unterhalb der Fenster Wert gelegt.

  • Erneuerung aller Fenster und der vorhandenen Jalousien
  • Fassadendämmung
  • Neue Dachdeckung und Vorbereitung der Dachflächen für eine Photovoltaik-Anlage (Errichtung und Nutzung der PV durch die Stadtwerke)

Maßnahmen zur Energieeinsparung

  • Austausch aller Heizkörper inkl. der veralteten Heizleitungen. Die Versorgung durch Fernwärme bleibt erhalten. 
  • neue energiesparende Beleuchtung
  • effiziente Warmwasserbereitung in der Schulküche über Durchlauferhitzer 
  • in der Turnhalle: Erneuerung der Hallendecke inkl. Austausch der Beleuchtung

Brandschutzsanierung

  • Einbau von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen in den Treppenräumen 
  • Austausch bzw. zusätzlicher Einbau von Brandschutztüren in den Fluren und Treppenhäusern 
  • neue Beschilderung der Flucht- und Rettungswege in allen Fluren und Treppenhäusern
  • Einbau neuer Decken in den Fluren und Treppenhäusern

Modernisierung

Neben den Maßnahmen der energetischen Sanierung und Brandschutzsanierung werden zusätzliche Maßnahmen zur Aufwertung des Gebäudes durchgeführt:

  • Herstellen eines neuen Ausgangs vom Pavillon Ost auf den Schulhof der Pestalozzischule. So soll den Grundschulkindern eine zusätzliche Pausenhoffläche zugänglich gemacht werden. Die Schulhofflächen werden parallel im Projekt „Erneuerung der Außenanlagen“ aufgewertet.
  • Modernisierung der Klassenzimmer im Pavillon Ost (Grundschule)
  • neue Datenverkabelung im Pavillon West und Ost
  • Einbau bodentiefer Fenster in der Schülerbetreuung im Hauptgebäude

Schiller Grundschule - Brandschutzsanierung mit Barrierefreiheit/Beleuchtungssanierung/EDV-Verkabelung

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

  • LPH 1-4: Brandstetter Architekten, Buchenrain 155, 73037 Göppingen
  • LPH 5-9: Dauner Rommel Schalk Architekten, Friedrichstr. 38, 73033 Göppingen

Elektroplanung

  • H+H Planungs GmbH, Otto-Hahn-Weg 10, 73066 Uhingen
  • Conplaning GmbH, Eberhardtstr. 46/9, 89073 Ulm

Bauzeit

Anfang 2022 voraussichtliches Ende 2024

Kosten

  • 1.360.000 EURO Brandschutzsanierung mit Barrierefreiheit
  • 222.000 EURO Beleuchtung

Beschreibung

Im Rahmen der Brandschutzsanierung werden an der Nordfassade zwei außenliegende Treppenhäuser als zweiter baulicher Rettungsweg sowie eine Aufzugsanlage zur barrierefreien Erschließung aller Stockwerke erstellt. Sicherheitsrelevante, begleitende Maßnahmen im Innenbereich, die Umnutzung der ehemaligen Hausmeisterwohnung zu Schulkind Betreuung, der Einbau der EDV-Verkabelung sowie die Sanierung der Beleuchtung werden aus wirtschaftlichen Synergiegründen mit umgesetzt.

Zuwendung

Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld „Kommunalrichtlinie“ wurde ein Fördermittelantrag für die Erneuerung der Beleuchtung gestellt, welcher positiv beschieden wurde. www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

„Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages“. Förderkennzeichen: 67K21046

Nationale Klimaschutzinitiative:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Blumhardt Grundschule - Brandschutzsanierung mit Barrierefreiheit/Beleuchtungssanierung/Elektro- und Beleuchtungssanierung

Bauvorhaben

Blumhardt Grundschule, Boller Str. 49, 73035 Göppingen, Brandschutzsanierung mit Barrierefreiheit/Beleuchtungssanierung/Elektro- und Beleuchtungssanierung

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

LPH 1-9: Dauner Rommel Schalk Architekten, Friedrichstr. 38, 73033 Göppingen

Elektroplanung

H+H Planungs GmbH, Otto-Hahn-Weg 10, 73066 Uhingen

Bauzeit

Anfang Mitte 2022 - Ende 2024

Kosten

  • 1.926.000 EURO Brandschutzsanierung mit Barrierefreiheit
  • 382.000 EURO Beleuchtung

Beschreibung

Im Zusammenhang der Brandschutzsanierung soll die ehemalige Hausmeisterwohnung im Dachgeschoss des Altbaus für die Schule durch Anbindung an die neu zu erstellende, außenliegende Fluchttreppe nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus wird im Neubau eine Aufzugsanlage errichtet, welche aufgrund der für die Barrierefreiheit erforderlichen Maße an das außenliegende Treppenhaus des Neubaus angebunden werden muss. Der Altbau ist aufgrund der vorhandenen Baustruktur leider nicht für eine barrierefreie Erschließung geeignet.

Da im Rahmen der Brandschutzsanierung in den Bestand eingegriffen wird, soll die Möglichkeit genutzt werden, auch eine Beleuchtungssanierung umzusetzen. Die Bestandsbeleuchtung ist altersbedingt in einem sehr schlechten Zustand, die Elektroinstallation ist teilweise noch aus dem Errichtungsjahr und entspricht nicht mehr den heutigen Vorschriften. Aus wirtschaftlichen Synergiegründen sollen diese Gebäudeunterhaltsmaßnahmen parallel umgesetzt werden.

Weiterhin soll die Bauphase zur Installation von dezentralen Lüftungsanlagen in allen 12 Klassenzimmern genutzt werden. Mit dem geplanten Einbau der Lüftungsanlagen wird erreicht, dass die Raumluft in den Klassenzimmern durchgehend und witterungsunabhängig von hoher Qualität ist (Virenbelastung, CO², Feuchte), ohne dass dafür in einem vorgegebenen ca. 20 minütigem Turnus Fenster zum Lüften geöffnet werden müssen.

Zuwendung

Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld „Kommunalrichtlinie“ wurde ein Fördermittelantrag für die Erneuerung der Beleuchtung gestellt, welcher positiv beschieden wurde. www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Förderkennzeichen: 67K20441

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“

Ursenwangschule - Sanierung der Turnhalle

Bauvorhaben

Ursenwangschule, Ulmenweg 7 in 73037 Göppingen, Sanierung der Turnhalle

Bauvorhaben

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

  • LPH 1-3: Architekt Herr Fehrenbacher ꝉ
  • LPH 3-4: Brandstetter Architekten, Buchenrain 155, 73037 Göppingen
  • LPK 5-9: Architekt Jochen Aupperle, Turmweg 8, 73037 Göppingen
  • LPH 9: Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Bauzeit

  • 1. Bauabschnitt Beginn Sommerferien 2021-2022
  • 2. Bauabschnitt 2022

Kosten

427.000 Euro

Beschreibung

1. Bauabschnitt ab 2021. Die Sanitärräume der Turnhalle an der Ursenwangschule (Baujahr 1968) sind bauzeitbedingt stark sanierungsbedürftig. Sie werden renoviert und barrierefrei umgestaltet werden.

2. Bauabschnitt ab 04/2022 – 11/2023. Erneuerung Abhangdecke inkl. Ballwurfsicherer sowie die Beleuchtung, neue Prall-wände 4-seitig. Austausch der Geräteraum Tore und Erneuerung der Sprossenwand

Zuwendung

Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld „Kommunalrichtlinie“ wurde ein Fördermittelantrag für die Erneuerung der Beleuchtung gestellt, welcher positiv beschieden wurde. www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

„Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages“. Förderkennzeichen: 67K21098

Nationale Klimaschutzinitiative:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“

Hohenstaufen-Gymnasium - Generalsanierung

Generalsanierung des denkmalgeschützten Gebäudes von Günter Behnisch aus dem Jahre 1959. In 2020 wurden zwei prototypische Klassenräume im 3. OG des Gymnasiums hergestellt, um anhand von Temperaturmessungen das klimatische Verhalten unterschiedlicher Sanierungskonzepten zu ermitteln. Zudem wurde dort ein Monitoring des Behaglichkeitsempfindens der Nutzer durchgeführt. Die Analyse der Messungen soll zu einer optimierten Entwurfsplanung für die Generalsanierung des Gesamtgebäudes führen, die seinem architektonischen Anspruch und den Vorgaben des Landesamtes für Denkmalpflege gerecht wird. Während der Bauzeit wird die Schule in eine Interimsschule ausgelagert.

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

Behnisch Architekten, Rotebühlstraße 163A, 70197 Stuttgart

Werner-Heisenberg-Gymnasium - Brandschutzsanierung und Fassadenerneuerung

Die Brandschutzauflagen am Werner-Heisenberg-Gymnasium erfordern umfangreiche bauliche Maßnahmen: Am Fachklassentrakt aus den 70er Jahren werden außenliegende Fluchtbalkone und Fluchttreppen als zweite Rettungswege erstellt. Wegen der notwendigen Eingriffe in die Fassade wird im Zuge der Baumaßnahme die energetisch problematische Fassade durch eine neue Pfosten-Riegel-Fassade ersetzt. Am Hauptbau wird an der Westseite eine außenliegende Stahltreppe als zweiter Rettungsweg für die Entfluchtung aus den Obergeschossen bis zum Musiksaal ergänzt. Innen werden Brandabschnitte gebildet. Brandlasten in den Rettungswegen werden zurückgebaut und durch nichtbrennbare Materialien ersetzt. In den Fachräumen wird eine flächendeckende Brandmeldeanlage eingebaut.

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

LPH 1-4: Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen, LPH 5-9: Architekturbüro Gerrit Marius Klaus, Schloßstraße 8, 73072 Donzdorf

Bauzeit

Die Realisierung der Maßnahme erfolgt in 2 Bauabschnitten, jeweils beginnend mit den Sommerferien 2021 und 2022.

Kosten

ca. 2,09 Mio. Euro

Werner-Heisenberg-Gymnasium - Erweiterungsbau für Ganztagesangebot

In unmittelbarer Nähe zur Südstadt-Grundschule werden mit einem 3-geschossigen Erweiterungsbau am Werner-Heisenberg-Gymnasium eine gemeinsame Mensa und Räume für das Ganztagesangebot erstellt. Im Erdgeschoss befinden sich Küche und Mensa für ca. 105 Schüler/innen sowie eine Terrasse. Im 1. und 2. Obergeschoss sind Räume für den Ganztagesbereich und ein Zeichensaal mit Nebenraum untergebracht. Die Architektur des Erweiterungsbaus nimmt die kubische Architektursprache des Haupttraktes aus dem Jahr 1960 auf. Knapp formulierte Details und homogene Oberflächen verleihen ihm einen puristischen Charakter. Die geschosshohe Verglasungen der lichtdurchfluteten Räume schaffen eine angenehme Lernatmosphäre.

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

LPH 1-4: Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen, LPH 5-9: Architekturbüro Gerrit Marius Klaus, Schloßstraße 8, 73072 Donzdorf

Bauzeit

Fertigstellung 2021

Kosten

ca. 2,5 Mio. Euro

Hauptfriedhof Göppingen - Sanierungsmaßnahmen und Umbau

Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex aus dem Jahr 1902 ist dauerhalft zu erhalten. Um das Friedhofsgebäude nicht nur für die Anforderungen eines den Vorschriften entsprechenden Betriebs sondern auch zukunftsfähig und für die GP Bürger moderner zu gestalten sind verschiedene bauliche Maßnahmen geplant. Sanierung der Verabschiedungsräume und Aussegnungshalle. Im Zuge der Rückbauarbeiten der alten Kremationstechnik werden die Außenanlagen nördlich der Aussegnungshalle überarbeitet. Von diesem neu gestalteten Außenbereich wird es eine barrierefreie Zugänglichkeit zu den Aussegnungsräumen und der Feierhalle geben. 

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

Bauer + Behringer Architekten, Friedrichstraße 2 in 73061 Ebersbach

Bauzeit

April 22 bis Sommer 2025

Kosten

2.100.000 EURO 

Feuerwehrhaus und Polizeiposten Jebenhausen - Neubau

Bei der Baumaßnahme handelt es sich um den Neubau einer Feuerwache und eines Polizeipostens als zwei getrennte Massivbauten aus Stahlbeton und einer dazwischen liegenden Fahrzeughalle in Leichtbauweise als Verbindungsbau. Der Gebäudekomplex beinhaltet in der Fahrzeughalle / Garage Stellflächen für Einsatzfahrzeuge. Im süd-westlichen Gebäudeteil befinden sich die Räume der Feuerwehr mit dem Einsatz- und Werkstattbereich im EG und Schulungsraum, Jugendfeuerwehr und Büros befinden sich im Obergeschoss. Der Polizeiposten ist mit seinen Räumlichkeiten und zwei sich gliedernden Dachterrassen im nordöstlichen Bauteil angeordnet.

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen

Planung

Gaus & Knödler | Gaus Architekten, Stuttgarter Str. 50, 73033 Göppingen 

Bauzeit

Ende 2019 – Mitte September 2021

Kosten

3,8 Mio. Euro

Kindertagesstätte an der Kunsthalle

Um angesichts des hohen Bedarfs schneller zusätzliche Kita-Plätze schaffen zu können, wird innenstadtnah für die Dauer von 5 Jahren eine provisorische Kita in Containerbauweise an der Kunsthalle Göppingen für 2 Kita-Gruppen (U3 im EG, Ü3 im OG) hergestellt. Die Interims-Kita ist so platziert, dass der nördliche Teil des Grundstücks freigehalten wird für die Entstehung einer dauerhaften Kindertagesstätte. (erster Bauabschnitt des Kunsthallenquartiers) Die Interimsanlage ist seit 2022 im Betrieb 

Bauherr

Stadt Göppingen, Hauptstraße 1, 73033 Göppingen, vertreten durch das Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen 

Planung

Baudezernat, Referat Hochbau, Nördliche Ringstraße 35, 73033 Göppingen 

Bauzeit

6 – 9 Monate 

Kosten

ca. 1,5 Mio Euro für einen Standzeit von 5 Jahren.